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Die Idee & Hintergründe zu

"Wie sühs du widder us" (The day I fall in love)
Produzent & Songwriter: David Foster
Text:
Marco Bergrath
   
1994 sah ich den Film "Ein Hund Namens Beethoven". Ein Song in diesem Film, "The day I fall in love", war so genial, dass ich versuchte herauszufinden, wer dieses Lied komponiert hatte. Es war kein Geringerer als der Komponist und Produzent David Foster , der schon Welthits u.a. für Whitney HoustonCeline DionMariah Carey und Chicago komponiert hatte. Für die Vocal Parts hatte er Mrs. Dolly Parton  und den Soulsänger "The Voice", Mr. James Ingram, ins Studio eingeladen.



Ich versuchte, mit einem rheinischen Mundarttext, der zu mir, meinen Freunden und den Dürenern passte, dem Lied ein anderes Gesicht zu geben. Wenig später ging ich in Aachen ins Tonstudio und nahm den Song auf.
   

Einige Lokalitäten, die in diesem Lied besungen werden, wie der "BRAUWEILERS MAX", das "COFFEE-HOUSE" und die Discothek "ATLANTIS" gehören leider schon der Vergangenheit an. Die einzige Kneipe, die heute noch existiert, ist "LEO'S HALTESTELLE".

 

Das Lied "Wie sühs du widder us" handelt von jemandem, der morgens wach wird und sich nicht mehr so recht an den Abend vorher zurück erinnern kann. Er wacht auf, hat 'nen dicken Kopf vom Alkohol, greift zu Aspirin und versucht das Beste aus dem Tag zu machen. Dass man den Kater mit einem Bierchen am nächsten Tag besser bekämpft als mit Kopfschmerztabletten ist keine dumme Bauernweisheit. Es beginnt also mit einem Frühschoppen beim "BRAUWEILERS MAX". Dort trifft man die Jungs vom Vorabend wieder und ein Kölsch nach dem anderen fließt erneut die Kehle hinunter. Freunde und Bekannte stehen zusammen, aber auch Fremde und andere nette Menschen prosten sich zu. 10 oder 15 Kölsch später wartet ca. 50 Meter weiter schon unser Freund Cira (der leider im Jahre 2009 viel zu früh verstarb) auf die Ankunft der durstigen Meute.

Im legendären "COFFEE-HOUSE" wurde das Wort "Party" ganz groß geschrieben. Hier traf sich wirklich alles, was Rang und Namen hatte. So konnte es einem passieren, dass man mit den Einkaufstüten vom Samstag-Shopping Sonntags morgens gegen 4 Uhr immer noch an derselben Theke stand.
Wer dann immer noch nicht genug hatte, der wankte anschließend für die letzten Absacker in den Zappelpalast, zum "ATLANTIS", oder verirrte sich tatsächlich noch auf ein Rühreibrötchen in den Schlachthof.